2. Tag (29.04.2007)





In Dover mit Brasilianer (Name?) zum Bahnhof durchgefragt. Mit dem Zug dann nach Ashford. Von dort mit dem Bus (wegen Bauarbeiten waren Gleise gesperrt), der sich so angehört hat, als würde er bald zusammenbrechen (und bei jeder etwas größeren Steigung musste fast in den 1. Gang geschalten werden) nach Hastings. Schöne Fahrt, viel grüne Landschaft, sehr viele Hecken, und vor allem: Schafe! Soweit das Auge reicht. So etwas wie eine Vorschrift über ein einigermaßen einheitliches Dorf/Stadtbild Scheint es hier in England nicht zu geben: komplett unterschiedliche Bungalows, Reichenhäuser (alt und neu), normale Häuser, … und alle in unterschiedlichen Stilen/ Farben/ … aber viele Backsteinhäuser. Weiter (zum Glück) mit dem Zug. Bequemes sitzen und, im Vergleich zum Bus: Ruhe! Angekommen in Brighton erst mal planloses Herumgeirre auf der Suche nach einem Youth-Hostel. „Information Center“ gabs keins am Bahnhof… nur eine schlechte Übersichtskarte. Na danke. Dann doch noch (nach ca 30 Minuten) mit Hilfe einer Ortskundigen eine Herberge gefunden. Dusche. Dann nochmals 1 Stunde durch Brightons Straßen gelaufen, Leute und Gebäude besichtigt (also: Freaks in weise Bars). Später noch Reiseführerdurchblättern um den nächsten Tag wenigstens ansatzweise festzulegen… [Übrigens gibt es wahnsinnig viele Feldhasen und Füchse- dürfte also gut ausgeglichen sein- in England. Sind am helllichten Tag auf dem Feld zu sehen!]